Die Nacht ist sternenklar, komm nimm die Schaufel mit
Ich glaub die Zeit ist reif, für einen kleinen Trip.
Der Mond die Sichel trägt, ich grabe dir ein Loch.
Hier unterm Sternenzelt, genieß die Stunden noch.
Du willst nicht einsam sein, hast Du zu mir gesagt.
Ich nehme Dich beim Wort, hast mich zu lang geplagt.
Wenn alles gut verläuft, spürst Du nicht lang den Schmerz.
Du drehst Dich einfach um, dann geht es himmelwärts.
Du denkst es geht himmelwärts
Dunkelheit Dich langsam umgibt, wie ein Tuch
Deine Sinne entschwinden
In Hoffnung nie enden wollender Liebe
Doch weißt du, was die Liebe ist ?
Die Liebe ist so heiß,
will Dich noch einmal sehn.
Die Liebe ist, ich weiß,
nicht mit Verstand versehn.
Die Liebe ist ein Tal,
so tief, wie keines sonst.
Die Liebe ist, ich weiß,
nicht mal im Tod umsonst.
In Hoffnung nie enden wollender Liebe
Doch weißt du, was die Liebe ist ?
Noch einmal spür ich Dich und Deine Libido.
Hör deinen Freudenschrei, den kenn ich ebenso.
Nun folgt der letzte Akt, du gehst aus meiner Welt.
Ein dumpfes Schlaggeräusch, liegst unterm Sternenzelt.
Ja es ging himmelwärts
so manchen Tag – es war wie geträumtes Glück
in einer Kugel aus Glas
mit Hoffnung auf Unendlichkeit -
nun ahnst Du was die Liebe ist.
Was die Liebe ist
Die Liebe ist so heiß...
Die Nacht ist Sternenklar,
ich dreh mich einfach um.
Ich nehm die Schaufel mit
Du bleibst für immer stumm!
Die Liebe ist so heiß...
Als es tief abwärts ging
Und Dunkelheit Dich Deiner Sinne beraubte,
atemlos - wie losgelöst
Deine stummen Augen fragen mich
Was die Liebe ist,
Was die Liebe ist.