TRAUERMARSCH
(Music & Words by Spif Anderson, Leviathan & Graf Tarek)
Du bist nur Gast auf Erden,
dieser wundersamen Welt
Dein Leben liegt in Scherben
weißt nicht, was Dich hier hält,
gehst ratlos und meist einsam
auf dem Schicksalsweg entlang,
mit den Toten oft gemeinsam -
es wird Dir Angst und Bang
NICHTS ZU HÖREN NICHTS ZU SEHN
ICH BIN WIE UNSICHTBAR
NICHT ZU BEGREIFEN; NICHT ZU VERSTEHN
DASS ES EINMAL ANDERS WAR
WANN DARF ICH ENDLICH GEHN
Die Geister Deines Lebens
suchen Rat und Tat bei Dir
drum ist es nicht vergebens
denn sie danken Dir dafür
Sie knüpfen ihre Banden,
haben wahrlich ihre Not
sind Geister, unverstanden
ohne Einsicht in den Tod
NICHTS ZU HÖREN NICHTS ZU SEHN
ICH BIN WIE UNSICHTBAR
NICHT ZU BEGREIFEN; NICHT ZU VERSTEHN
DASS ES EINMAL ANDERS WAR
WANN DARF ICH ENDLICH GEHN
Dein eisig kalter Atem
in der Luft - wie Todeshauch
wird Dich sehr bald verraten.
denn Du spürst es langsam auch -
gehst ratlos und meist einsam
auf dem Schicksalsweg entlang,
mit den Toten oft gemeinsam -
es wird Dir Angst und Bang
NICHTS ZU HÖREN NICHTS ZU SEHN
ICH BIN WIE UNSICHTBAR
NICHT ZU BEGREIFEN; NICHT ZU VERSTEHN
DASS ES EINMAL ANDERS WAR
WANN DARF ICH ENDLICH GEHN
NICHTS ZU HÖREN NICHTS ZU SEHN
ICH BIN WIE UNSICHTBAR
NICHT ZU BEGREIFEN; NICHT ZU VERSTEHN
DASS ES EINMAL ANDERS WAR
WANN DARF ICH ENDLICH GEHN